Biersorten


Pilsener Urtyp

Ein feinherbes, blondes Pils. Gebraut in Anlehnung an Originalrezepte aus Pilsen (CZ). Allerdings mit klassichem, deutschen Bitterhopfen und tschechischen Aromahopfen.
Bei einem Biervergleich badischer Brauerein hat die Genussbotschafter-Zeitschrift #heimat und deren Jury das Pilsener Urtyp von BADENSTUFF als das beste Pils Badens überzeugt. Mit Abstand hat es alle anderen, badischen Brauereien mit deren Pilsener Bieren überholt.

Wir sind besonders stolz auf die Bewertung “…mit einem perfekt gehopften Pils. Leicht fruchtige Aromen, eine wunderbare Ausgewogenheit – super!” Craft_Beer_Tasting 


Badisches Lager-Pils

Ein bernsteinfarbenes, leicht malziges und aromatisches Pils. Es hat einen hellen Schaum, einen fein-milden Geruch und eine herrliche Komposition aus feinherben Hopfen und drei ausgewählten Gerstenmalzsorten.
Es ist badisch mild und gewinnt an seiner Malznote. Es ist ein Lager-Pils, dass sehr gut zu kräftigen oder deftigen Speisen passt. Aber auch solitär ist es ein angenehmes Lager-Pils.


Schwarzwald-Stout

Das Schwarzbier von dem man überrascht wird. Denn es hat nicht die typischen Schwarzbieraromen, sondern es dominiert durch die spezielle Röstungen der Malze zu Espresso und Kaffee. Wenn man es im Mund etwas temperiert, dann werden Aromen von dunkler Schokolade freigesetzt.

Nur knapp hat das Schwarzwald-Stout von BADENSTUFF den ersten Platz im Craft-Beer-Tasting der Genusssbotschafter-Zeitschrift #heimat verpasst. Denn “am außergewöhnlichsten ist sicher das Schwarzwald-Stout von Badenstuff mit dem dunklen Schaum. Aromen von Bitterschokolade und Espresso sind dabei – super spannend! Kein Bier gegen den Durst, aber für Freunde von Flavor Pairing der Wahnsinn.”

Das Schwarzwald-Stout ist ein Saisonbier und wird nur unregelmäßig Jahr gebraut. Damit ist es leider rar und stets schnell ausverkauft.


Keller-Pils

Bei uns wird ein Keller-Bier zum Keller-Pils, weil es nach der etwa 10-tägigen Gährung, für weitere 10-14 Tage in den dunklen Naturbodenkeller kommt, bevor es zur Reifung in die Flaschen abgefüllt wird. Wir sind der Meinung, dass dies dem kräftigeren Aromahopfen zuträglich ist. Durch diese Art der Lagerung, bis zur Reifung, nimmt es eine etwas dunklere Farbe an.

Das Keller-Pils ist ein Beweis dafür, dass eines der wichtigsten Investitonen und Aufgaben die Zeit ist, die wir dem Bier geben und lassen.


Primeur 18

Es entstammte der Idee der Saison einen Geschmack zu geben. Nach einem langen Winter, den ersehnten Frühling zu riechen, zu schmecken und sich darauf zu freuen.

So haben wir zunächst einen Versuch gestartet mit einem seltenen, neuseeländischen Aromahopfen eine Note zu definieren von frischem Gras. erdig, und neuen Blüten. Etwas Brombeere soll den Reiz auf die süßen Früchte Sommers stimulieren.

Zudem bedienen wir uns einer alten Tradition des Kaltstopfens. Für üblich wird der Aromahopfen kurz vor Kochende des Brauvorgangs hinzugegeben. Doch nach alter Überlieferung wurde der Aromahopfen erst nach der Abkühlung und nach Beigabe der Hefe in einem Hopfensäckchen in das Gärfass hinzugegeben. Durch die Aktivitäten der Hefe wird auf milde Weise, das Aroma des Hopfen entzogen, doch die herben Bitterstoffe werden nicht abgegeben. Damit wird das Primeur ein unglaublich aromatisches und und verhältnismäßig leichtes Bier.

Aufgrund des Klimawandels und der daraus resultierenden Wirkungen (Hitze und Flächenbrände) im Hopfen-Erzeugerland, hat keine Hopfenpflanze überlebt und wir bekommen keinen vergleichbaren Aromahopfen mehr. Damit ist dieses außergewöhliche Bier ein einzigartiger und unwiederbringlicher Genuß. (Stand 2022)


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